Beim Garda Tremosine handelt es sich um einen nach traditioneller Methode gereiften Bergkäse. Er wird gemäß den Richtlinien des Komitees für die Qualitätszertifizierung hergestellt. Sein Steckbrief: Harter Bergkäse, halbfett, aus halbgekochter Milch.
Charakteristischer Käse aus Tremosine, der in allen Reifegraden vorzüglich schmeckt: als Weichkäse, Schnittkäse oder Reibkäse. Er wird aus teilentrahmter Kuhmilch produziert, die aus den Ställen der Hochebene von Tremosine im Herzen des Naturparks Gardasee stammt.
Die Käsemasse ist strohgelb und fast ohne Lochung, der Geschmack ist leicht würzig, aber sehr angenehm. Der Käse wird bei kontrollierter Temperatur in der Form gereift und gelagert.
Zutaten: Milch, lebende Milchsäurebakterien, Lab und Salz (100% natürliches Produkt ohne Zusatz- oder Konservierungsstoffe).
Hergestellt von der Landwirtschaftlichen Genossenschaft Alpe del Garda.
Charakteristischer Käse aus Tremosine, der in allen Reifegraden vorzüglich schmeckt: als Weichkäse, Schnittkäse oder Reibkäse. Er wird aus teilentrahmter Kuhmilch produziert, die aus den Ställen der Hochebene von Tremosine im Herzen des Naturparks Gardasee stammt. Die Käsemasse ist strohgelb und fast ohne Lochung, der Geschmack ist leicht würzig, aber sehr angenehm. Der Käse wird bei kontrollierter Temperatur in der Form gereift und gelagert.
Das aus den Tremosiner Oliven gepresste Öl zeichnet sich durch außerordentliche organoleptische Eigenschaften aus, die auf das Klima, den Boden und die hier angebauten Sorten zurückzuführen sind – insbesondere aber auf die große Sorgfalt bei der Ernte und bei der Ölgewinnung in der Ölmühle.
Die Ölmühle Cooperativa Agricola Possidenti Oliveti steht den Besuchern auch zur Besichtigung offen. (Via Campaldo 2 A - Limone sul Garda) Von Montag bis Freitag von 16.00 bis 18.00 Uhr (April bis Oktober)
Im Blumenparadies Tremosine haben die Feinschmecker, denn sie wissen, dass sie hier einen ausgezeichneten Honig finden eine gute Honigauswahl, Akazienhonig, das transparente, flüssige, duftende, süße Gold, das auf einer Scheibe Butterbrot das Frühstück zum Traum macht. Außerdem finden Sie hier den dunklen Blütenhonig, der charakteristisch für Wald- und Hügelgegende. Und nicht zuletzt schenken uns die Bienen den edlen Kastanienhonig, den dunkelsten, leicht bitter schmeckenden König, der ausgezeichnet zu reifem Käse mundet.
Frisches Produkt aus weichem Weizenmehl vermengt mit Hartweizengrieß, Eiern und Füllung. Charakteristische Teigtaschen der traditionellen Bauernküche des nordwestlichen Gardasees.
Die Füllung besteht ausschließlich aus einheimischen Produkten – so wie sie die Frauen zu Uromas Zeiten zubereiteten: aus den Käsesorten Formagella di Tremosine, einem reifem Garda Tremosine und frischem Quark aus Kuhmilch (alle Produkte stammen von der Käserei Alpe del Garda).
Die Vorbereitung des Spießes ist ein echter Ritus und wird in der Regel in der Nacht zuvor , oder wer früh aufstehen will , am frühen Morgen gemacht. Die Kunst ist es, die Stücke abwechselnd auf den "ranfie" zu stecken. Wichtig ist es ,das Fleisch und die Kartoffeln zu salzen , so wird es über Nacht konserviert.
Beim aufspießen, beginnt man immer mit einer Kartoffel. Nach jedem Stück kommt ein Salbeiblatt und bei Fleischscheiben wird ein Salbeiblatt eingewickelt. Beim aufspießen, nie das Fleisch andrücken nur aufeinanderlegen, sonst riskiert man, dass das Fleisch nicht gleich gar wird. Die Fertigstellung ist wahrscheinlich der Teil, der sehr unterhaltsam und romantisch ist.
Die Garzeit dauert ca. 4 Stunden, da der Spieß langsam gegart werden muss.
Die Polenta "Cusa" oder Polenta "Pasticciata" oder Polenta "Üta" ist eine der typischen Speisen der Gardaseeküche, auch eine der geschmackvollsten, in der Tradition der Mittekmeeküche und der alpinen Küche vermischt sind.
Die Zutaten sind typisch für die Zone: Maismehl, reifer Käse vom Gardasee , würziger Käse, Bergbutter und Olivenöl.
Die Zubereitung ist relativ einfach :
Man bereitet eine normale Polenta und fast am Ende des Kochvorganges, gibt man die Käsesorten dazu. Zum Schluss mischt man ein halbes Glas Olivenöl und die zerlassene und heisse Butter dazu.
Die Zutaten: 500 g Mangold, 1 Bund Petersilie, 1 Knoblauchzehe, 2 alte geriebene Brötchen, 3 Löffel geriebener Käse, 3 Eier und ein wenig Salz
Das Gemüse wird ganz klein geschnitten ( ein paar grosse Blätter beseite legen ).
Man hackt den Knoblauch und die Petersilie.
In einer Schüssel mischt man die Zutaten zusammen.
Dann füllt man die grossen übriggelassenen Blätter, rollt sie auf und bindet sie mit einem weissen Faden.
Man kocht sie ca. 20 Minuten in kochendem Wasser ohne Salz.
Danach nimmt man sie aus dem Wasser, legt sie auf einen Teller, schneidet sie in Scheiben und richtet sie mit in wenig Olivenöl an.
Es ist immer noch Gewohnheit, in den Häusern und in den Öfen von Tremosine den Spongadi in Form von einer “ Chiocciola “ zu backen. Hauptsächlich wird dieses zu Ostern getan.
Der Teig wird aus Mehl, Milch, Zucker, Butter, Eier und abgeriebener Zitronenschale hergestellt. Der Teig ist kompakt, ähnlich wie ein Mürbteig.
Das Rezept finden Sie in unserem Kochbuch "PA E VI E SÜCHERI" von Clara Pilotti und Solveig Faust-Blauhut